Kategorie-Archiv: Veranstaltungen und Aktivitäten des Vereins

Berichte über Veranstaltungen und Aktivitäten, Liederabende, Ausflüge, etc. der Sängervereinigung

Estenfeld feiert – und die Sängervereinigung ist mit dabei !

 

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die Sängervereinigung 1890 Estenfeld e.V. ist mit dabei !

 

Im Rahmen des Jubiläumsfestes   „1175 Jahre Erste urkundliche Erwähnung von Estenfeld“   fand am Sonntag, 15. September 2019  um 9.30 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst auf der Wiese beim Elsweg statt, den der gemischte Chor der Sängervereinigung mit dem Lied „Stern, auf den ich schaue“ einem geistlichen Volkslied (Text und Musik frei gestaltet von Otto Fischer),   eröffnen durfte.   Der katholische und der evangelische Pfarrer waren sicher erfreulich überrascht, dass so viele Menschen den Weg zu der ökumenischen Feier gefunden hatten.    Obwohl zahlreiche Besucher keinen Sitzplatz mehr fanden, hörte man nur Lob über die Gestaltung des Gottesdienstes und vor allem über die Predigt der beiden Kirchendiener.  Mit dem Lied „Lasst uns für den Frieden singen“,   –  der Text stammt von unserem  Sangesbruder Hans Singer  –   (Original:  lasst uns alle fröhlich singen von A.Frey-Völlen, 1925 -2008),   beendete der gemischte Chor den kurzweiligen und schönen Gottesdienst.

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Danke an unsere „Tafelträgerin“ Hannah

 

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Anschließend marschierten wir mit unserer Vereinsfahne beim großen Festzug mit, der an der Weißen Mühle endete.     Dort fand dann der Festbetrieb mit verschiedenen Ständen und kulinarischen Köstlichkeiten statt.

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…..Frauengespräche…..?

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hoch auf dem grünen Wagen……….
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….ruht die Maria gut………..

 

Unsere „Hädefelder Musikanten“

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….was spielen wir jetzt…??                                                            die Musiker beraten sich …………..

 

Ab 18.00 Uhr stand  das  „Wirtshaussingen“  im Innenhof  der Weißen Mühle auf dem Programm.    Das Wetter war phantastisch,   die Bänke und Stühle im Mühlenhof waren alle besetzt und die Stimmung war super !   Die „Hädefelder Musikanten“, bereits bekannt durch unser „offenes Singen“ im Sängerheim,     erfreuten das Publikum u.a.  mit Liedern wie   „o du mein Frankenland“   oder  „fliege mit mir in die Heimat“.      Nachdem die Musiker ausreichend Liederbücher an die Gäste verteilt hatten,  konnten alle kräftig mitsingen und hatten großen Spaß dabei.    Bei Texten wie z.B.  „A Rindvieh so nennen im Dorf mi die Leut“,   oder „Als Gott der Herr die Erde hat erschaffen“,    waren die Sangesfreudigen hellauf begeistert und bedankten sich jeweils mit langem Applaus bei den Musikanten.

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Bei Einbruch der Dunkelheit ertönten zwischendurch die Musikstücke der Parforcehorn-Bläser.  Das Publikum war war mehr als beeindruckt und bedankte sich ebenfalls mit viel Beifall,    bevor die „Hädefelder Musikanten“  mit ihren Abschiedsliedern und   –  natürlich nicht ohne Zugaben !  –  den wunderbaren Abend beendeten.

„Es wird still in unserem Kreise“  und „Sierra Madre del Sur“   waren die letzten Lieder des gelungenen Abends.       „Super, toll, wunderbar“  –  schwärmten die Gäste im Mühlenhof  !

Alles hat hervorragend gepasst:    das ganze Fest mit seinem vielfältigen Angebot , das Wetter, die kulinarischen Köstlichkeiten und die Musik.

Die Stimmung war grandios und Estenfeld hat gezeigt, was in ihm steckt !

Dieser Tag wird noch lange unvergessen bleiben !    DANKE   an Alle,   die mitgewirkt haben !

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Zwiebelkirchweih im Sängerheim

Am 24. August,  dem Tag der Rückkehr der Würzburger Kreuzberg-Pilger lud die Sängervereinigung Estenfeld    –  wie seit vielen Jahren  –   zur Zwiebelkirchweih ein.

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Der Biergarten war bis auf den letzten Platz besetzt und die Wallfahrer wurden freudig mit Beifall begrüßt.   Unseren Gästen schmeckte das Original Kreuzbergbier, das unser Vorsitzender Bruno Dobhan  nur Tage zuvor eigens vom Kreuzberg geholt hatte.

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Außerdem gab es noch frischen Zwiebelkuchen,   verschiedene Blechkuchen,  Bratwurst, belegte Brote, Fischbrötchen und unser vegetarisches Schmankerl Tomaten-Mozarella-Baguette.     Auch der Wettergott meinte es wieder gut mit uns und so konnten wir einen herrlichen Abend im Biergarten verbringen.

 

Danke an unsere netten Gäste und vor allem DANKE an alle fleißigen Helfer für ihren Einsatz !

Wir freuen uns schon auf unsere nächste große Veranstaltung:

Herbstkonzert mit Weinprobe und lustigen „G‘schichtli“    am Samstag, 26. Oktober 2019   im Estenfelder Sängerheim.

 

Premiere für den „jungen Chor“ bei der letzten Singstunde vor den großen Ferien

Am Freitag, 26. Juli war  unsere letzte Singstunde vor den großen Ferien.

Der  Biergarten war voll besetzt und es gab frisch gezapftes Andechser Bier aus dem Fass,   Frankenwein,  verschiedene alkoholfreie Getränke, frisch  geräucherte Forellen und Knüpfing’s Leberkäs.

Der gemischte Chor und der Männerchor präsentierten ein Ständchen für die Gäste.

Als  Überraschung des Abends trat erstmals der junge Chor vor Publikum auf.  Die hübschen Mädels hatten sich eigens ein  neues Outfit geschneidert und ihr Solosänger und Chorleiter Fabio kam chic mit Hut und Fliege !   Moderne Lieder,  wie u.a. „lollipop“ brachten die Gäste in Stimmung und  die Begeisterung war groß !

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2. Auftritt – neues Outfit !

Wir freuen uns über diesen tollen Nachwuchs und warten bereits ungeduldig auf den nächsten Auftritt dieser wunderbaren Gruppe !

Die laue Sommernacht tat ihr Übriges, so dass Alle  den Abend genossen und die Sängerschar gutgelaunt in die wohlverdiente Sommerpause verabschiedet wurde.

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unser Grillmeister !

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Die erste Singstunde nach den Ferien ist am

Freitag,   6. September 2019:

Gemischter Chor:   18.00 Uhr

Männerchor:           19.30 Uhr

 

Der junge Chor probt auch in den Ferien jeden Donnerstag um 19.00 Uhr.  

 

Neben unserem wöchentlichen Mittwochs-Stammtisch (auch in den Ferien) ist unsere nächste Veranstaltung die

Zwiebelkirchweih

 am Samstag, 24. August 2019  ab 16.00 Uhr.

 Dazu laden wir herzlich ein.  Wie immer gibt es Original Kreuzbergbier,  leckeren  Zwiebelkuchen,  Bratwurst und verschiedene Brote.

Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste und wünschen allen noch eine schöne Urlaubszeit !

 

 

 

 

 

Sängerausflug im Juli 2019

Der Herrgott muss ein Sänger sein……………

 

………obwohl der Wetterbericht Regen vorausgesagt hatte,   erlebten die Ausflügler der Sängervereinigung 1890 Estenfeld e.V.   einen interessanten und gemütlichen Ausflug bei schönstem Sonnenschein !

Früh um 8.00 Uhr stand der über 14 m lange Bus pünktlich vor dem Sängerheim zur Abfahrt bereit.   Es hatten sich erfreulicherweise so viele für den Ausflug angemeldet, dass sogar ein extra großer Bus bestellt werden musste.    Nachdem die Sitzplätze bereits vorab eingeteilt waren, ging der Einstieg zügig voran.   Der Rest der Truppe wurde an der Haltestelle „Köhler“ eingeladen und los ging’s.

Nach der herzlichen Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Bruno Dobhan übernahm Gitti Krüger die weitere Reiseleitung.  Das erste Ziel war  Wertheim.  Dort wartete ein leckeres Frühstücksbuffet im Café Hahn auf die Reisegesellschaft:  gemischte Wurst- und Schinkenplatten, gemischte Käseplatten,  dazu Rührei,  Orangensaft, Marmelade, Butter, Brötchen, Obstsalat und Kaffee.

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Bevor die Sängerinnen und Sänger es sich aber gemütlich machen konnten, stimmte der Dirigent Stefan Demling auf dem Klavier, das gleich am Eingang des Cafés stand,  ein Lied an und der Chor sang „Capri Fischer“ und „Ein bisschen Frieden“.   Schon hier beschützte  der Wettergott die Ausflügler   –   und die Terrasse des Cafés konnte genutzt werden.

Nach dem Frühstück   –  auf dem Rückweg zum Bus  –   weinte der Himmel nur kurz ein paar Tränen, um dann gleich wieder Sonnenstrahlen zu schicken.    Die Fahrt ging weiter nach Miltenberg.   Drei Stadtführer warteten vor dem Rathaus,  um der großen Gesellschaft, die in 3 Gruppen aufgeteilt wurde,  eine StadtverFührung der besonderen Art zu präsentieren:  die Gästeführer erzählten nicht nur interessante Fakten zur Geschichte und  Kultur Miltenbergs, sondern ver-führten uns mit allerlei kulinarischen Köstlichkeiten  !     Wir durften schmackhafte Wurstproben und traumhafte Konditoreierzeugnisse genießen  –   zum Abschluss gab es einen Kräuterschnaps, der aus 14 verschiedenen Kräutern hergestellt wurde.  Bei jeder Kostprobe standen Sitzplätze zur Verfügung, so dass die Führung auch für die älteren Teilnehmer zu einem angenehmen Erlebnis wurde.

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Ich muss sicher nicht extra erwähnen, dass das Wetter uns hold war,  es nicht regnete, sondern wir mit Sonnenschein durch Miltenberg zogen !

Anschließend genossen wir mit dem Schiff eine 1 ½-stündige Rundfahrt auf dem Main.   Jeder konnte nach Herzenslust Kaffee oder ein kühles Bierchen trinken oder sich auf dem Deck des Schiffes sonnen.

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eine Seefahrt, die ist lustig………….

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Nach so viel Entspannung,  fuhren wir nach Bürgstadt und besichtigten dort die Martinskapelle, die  vermutlich in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts errichtet wurde.   Sie gilt als eine der ältesten Kirchen in Franken.  Bis zum Bau der 1247 erstmals urkundlich erwähnten Kirche St. Margareta diente sie als katholische Pfarrkirche.     Der Altbürgermeister des Ortes,   erklärte uns in genauer und interessanter Weise den geschichtlichen Hintergrund und die Bedeutungen der einzelnen Reliefs an den Wänden der Kapelle.   Wir bedankten uns dafür herzlich mit einer Spende und beendeten die Führung mit zwei Liedern:   „Stern auf  den ich schaue“ und „Abendruhe“.

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Ganz gemütlich liefen wir wieder zurück zu unserem Bus, der aufgrund des Heimatfestes vor den Toren des Ortes parkte.

Unser Abendessen nahmen wir in Höchberg ein, bevor wir die Heimfahrt antraten.   Und wie sollte es anders sein:     auf der Rückfahrt fing der Himmel an zu weinen,  stoppte allerdings wieder rechtzeitig,  so dass alle trockenen Fußes den Heimweg antreten konnten.

DANKE  an unsere tolle Busfahrerin, die uns den Tag über sicher und gekonnt chauffiert hat und DANKE an alle Mitfahrer für den gelungenen Tag !     Bis zum nächsten Mal !

 

 

Maiandacht

Unsere Maiandacht in der alten katholischen Pfarrkirche Estenfeld

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Auch in diesem Jahr gestalteten wir wieder eine Maiandacht in der alten katholischen Pfarrkirche Estenfeld.  Wie immer – war die Kirche vollbesetzt und der gemischte Chor und der Männerchor sangen Maienlieder zu Ehren der Mutter Gottes.

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Altarraum von St. Mauritius

 

U.a. „Gegrüßet sei Maria“, „Wenn ich ein Glöcklein wär“ oder „Ave Maria“ von Karl May.    Das Lied  „Regina caeli“,  das in lateinischer Sprache gesungen und  um 1700  von Antonio Lotti komponiert wurde,  begeisterte die Kirchenbesucher.

Zwischen den Gesangseinlagen trug Barbara Koch die eigens dafür ausgewählten Gebete und die Lesung vor.   Nach dem gemeinsamen Lied „es blüht der Blume eine“, das die Gemeinde kraftvoll mitsang und nach dem Segen, beendete der gemischte Chor die Andacht mit  „Ave Maria der Berge“.

Die Kirchenbesucher bedankten sich mit einem kräftigen Applaus für die feierliche Andacht und wir freuten uns über den regen Zuspruch.

„offenes Singen“ im Sängerheim

Am Dienstag, 23. April 2019 fand das „offene Singen“ im Sängerheim statt.   Und es war großartig !

Nach der herzlichen Begrüßung durch die 2. Vorsitzende des Vereins,  wurden die Liederbücher verteilt und es konnte losgehen.  Die vier „Hädefelder Wirtshausmusikanten“ brachten mit ihren traditionellen Volksliedern, Liedern aus der Rhön, aus dem Steigerwald und aus den Bergen,  Stimmung und gute Laune in den Saal.

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„Hädefelder Musikanten“

 

Die Tische im Sängerheim waren frühlingshaft geschmückt und alle besetzt.   „Eine Oma ging spazieren“,   „die Gedanken sind frei“ und „heimwärts von den Bergen“   wurde ebenso gesungen wie „Bajazzo“.    Zwischendurch wurden Getränke, Brote mit Bärlauch-Aufstrich und leckere Laugenburger serviert.   Beim vorletzten Lied „Sierra Madre del Sur“  erlosch das Licht im Saal und man konnte die heimelige  Stimmung  förmlich spüren.    Mit  „Jeder Tag geht einmal zu Ende“ verabschiedeten sich die Musikanten vom begeisterten Publikum.   Alle fassten sich an den Händen und sangen leidenschaftlich mit.   Die letzten leisen Töne „es wird still in unserem Kreise….“   hörte man kaum, bevor sich die Gäste mit lautem Beifall bei den Musikern für den gemütlichen und musischen Abend bedankten.

Danke an unser Publikum und Danke an die ehrenamtlichen Helfer. 

Fränkisches Brauchtum zu pflegen, liegt der Sängervereinigung sehr am Herzen !  Am 12. Mai 2019 gestalten wir z.B. eine Maiandacht in der alten katholischen Pfarrkirche Estenfeld,   das nächste „offene Singen“  findet im September statt.

Jeden Mittwoch ab 17.00 Uhr findet ein Stammtisch zum gemütlichen Beisammensein und Gedankenaustausch statt.

Donnerstag ab 19.00 Uhr probt der Jugendchor,  Freitag ab 18.00 Uhr der gemischte Chor,   ab 19.30 Uhr der Männerchor.

Am 13. Juli 2019 findet unser Sängerausflug statt. Möchten Sie mehr erfahren ?  Dann kommen Sie doch einfach mal bei uns im Sängerheim vorbei – wir freuen uns auf Sie !

 

 

Starkbieranstich und Liederabend

Im Estenfelder Sängerheim ist immer  was los !

 

Unser  Starkbierfest am 30. März 2019   war wie immer ein Erfolg.   Das Sängerheim war voll besetzt und die Gäste genossen das süffige Bier und die leckeren Speisen.   Die fleißigen Helfer an der Theke, in der Küche und im Service hatten alle Hände voll zu tun, freuten sich aber über die zufriedenen und gut gelaunten Besucher.   Vor allem die zahlreichen Jugendlichen aus den verschiedensten Vereinen waren wieder mal eine Bereicherung für uns.  Zu vorgerückter Stunde brachten sie mit ihrem Gesang  – Lukas Wolz am Klavier – beste Stimmung in unser Sängerheim.  Danke dafür  – wir freuen uns schon auf das nächste Mal !

 

Am  Samstag, 06. April 2019  fand ein Liederabend im Sängerheim statt.   Gleich zu Beginn wurde zur Einstimmung das gemeinsame Lied „Horch, was kommt von draußen rein“ gesungen.  Bruno Dobhan, der 1. Vorsitzende des Vereins begrüßte alle Mitglieder, Ehrenmitglieder und Gäste aufs herzlichste.

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IMG_0020Mit den Liedern  „Morgenwanderung“ und „Das Echolied“ eröffnete der Männerchor der Sängervereinigung Estenfeld,  unter Leitung seines Dirigenten Stefan Demling,  den musikalischen Abend.

 

IMG_0023Der Gesangverein „Eintracht Kürnach“ erfreute das Publikum mit  „Die Rose“ und der Komposition von Johann Strauss  „Der Halskatarrh“,  einem lustigen Lied, das dem Publikum ein Lachen ins Gesicht zauberte.

IMG_0034Der Männergesangverein Concordia Rottenbauer sang „Es muss ein Sonntag g’wesen sein“ und mit ihrem zweiten Song  „Zauber der Musik – wir schenken euch ein Lied“, trafen sie genau das Motto des Abends.

IMG_0043Nach der „Abendruhe“ und „Lied der Taiga“, vorgetragen vom gemischten Chor der Sängervereinigung Estenfeld wurde eine Pause eingelegt, in der die  Gäste bei guter Unterhaltung auch die Schmankerln, die angeboten wurden, so richtig genießen konnten.

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Nach der Pause erhielt unser Sängerfreund Karl Pfaffendorf aus den Händen des Vorsitzenden der Sängervereinigung Estenfeld,  Bruno Dobhan,  eine Ehrenurkunde für 60-jährige Mitgliedschaft im Verein.   Ein gutes Tröpfchen, als kleine Beigabe, durfte natürlich auch nicht fehlen.

 

IMG_0054Ebenso nahm der Ehrenvorsitzende der Sängergruppe Würzburg-Land, Kurt Jörg,  die Gelegenheit wahr und bedankte sich bei der langjährigen Schriftführerin der Sängergruppe Würzburg-Land, Frau Renate Hain, für ihren ehrenamtlichen Einsatz.   Da Frau Hain leider nicht anwesend sein konnte, nahm die 1. Vorsitzende des GV Eintracht Kürnach, Gertrud Öchsner (Frau Hain ist dort aktives Sängermitglied), das Geschenk stellvertretend an und wird es an Frau Hain weiterreichen.

Zu Ehren der verdienten Mitglieder sang der Männerchor der Sängervereinigung das Bundeslied.

 

Danach ging es musikalisch weiter.  Der gemischte Chor der SVE sang „Ein bisschen Frieden“, ein Lied, das gerade in der heutigen Zeit beeindruckt,  der Erfolgsschlager von Rudi Schuricke aus dem Jahre 1943,  „Capri Fischer“ animierte zum mitschunkeln.  „In der Ferne“ und „Glocken der Heimat des MGV Concordia Rottenbauer luden zum Träumen ein und  die Lieder des GV Eintracht Kürnach „es löscht das Meer die Sonne aus“ und „Mit Musik geht alles besser“, brachten Schwung in den Saal.

Der Männerchor der SVE beendete den Liederabend mit dem „Jägerchor“ aus der Oper „Der Freischütz“ und „Amazing grace“, einem Abschiedslied.

Nach dem Schlusswort und einem herzlichen Dankeschön an die Chöre für ihre Vorträge und an das Theken- und Küchenpersonal für ihren Einsatz, beendete Bruno Dobhan, Vors. SVE, den musikalischen und gelungenen Abend.

Und weil es wirklich so schön war, begab sich der Männerchor Concordia Rottenbauer noch einmal spontan auf die Bühne und schenkte allen eine Zugabe.  Laut ihrem Chorleiter war die Zugabe das Lied Nr. 87 aus ihrem Repertoire, in Erinnerung an die frühere Postleitzahl 87,   –  die Besucher waren begeistert und zeigten das mit großem Applaus.     Ein letztes gemeinsames Lied „Kein schöner Land in dieser Zeit“ war dann der endgültige Schluss des Abends.

 

Mitwirkende: 

GV Eintracht Kürnach

  1. Vorsitzende: Gertud Öchsner

Dirigent: Willibald Meder

MVG Concordia Rottenbauer

  1. Vorsitzender: Bernd Christ

Dirigent: Wolfgang Uhl

 

Sängervereinigung Estenfeld

  1. Vorsitzender: Bruno Dobhan

Dirigent: Stefan Demling

 

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Lustige Singstunde am Rosenmontag

Eine „lustige Singstunde“  mit Kappenabend fand am Rosenmontag im Sängerheim statt.    Mit Wein, Weib, Gesang und viel Helau  begann der lustigste Abend des Jahres der Sängervereinigung.     Die  Damen des gemischten Chores  zogen gutgelaunt und in Faschingslaune singend durch den Saal und animierten alle sich in die „Polonäse“ einzureihen.   Die Närrinnen und Narren ließen sich das nicht zweimal sagen und machten mit.

Anschließend wurden die Faschingsgäste herzlich begrüßt und  die „Gentlemänner“, Frauenversteher und Frauenkenner“  wurden gleich aufgefordert, ihren Damen heute einen auszugeben.   „Männer zeigt euch von eurer besten Seite, denn der Mann von Welt zahlt gerne – bis er pleite“.

Auch für das leibliche Wohl war gesorgt und bevor es mit dem Programm der  „Faschings-Singstunde“ los ging,  wurden die Schmankerln serviert.

IMG_0037 „Noch gestern, das ist nicht witzig, war ich jung, dynamisch und spritzig“   meldete sich eine Junggebliebene  (Monika Ringelmann) zu Wort.   Doch mit der Nachricht, dass sie bald Oma wird,   änderte sich einiges !     Doch trotz dem Oma-Frust, packte sie dennoch die Lust und zwischen den Paradekissen,  ließ sie den Opa das auch wissen !     Der Vortrag wurde mit viel Applaus honoriert und mit Helau verließ die Oma die Bühne.

IMG_0053 Sechs Mauerblümchen (die Damen des gem. Chores:  Manuela Giunta, Anne Köstler,   Gitti Krüger, Elisa Mainberger, Maria Matschnigg und Jutta Löschel am Akkordeon),  besangen ihr Leid:  „was wir vor 50 Jahr’n für hübsche Mädels war’n“,  –  heute wären sie froh  „wenn einer käme und uns noch nähme…..“     Der gesangliche Vortrag begeisterte die Narrenschar im Saal und forderte eine Zugabe.

IMG_0068Auch eine Weinkönigin (Rosi Lehsau)  war im Sängerheim zu Gast.  „Bei dem Franke-Wein, meent ma grad, man säuft Brüh vom Gurkesalat“.   Nach dem Vortrag waren alle aufgeklärt,  wie so eine Wahl vor sich geht und nach einem letzten Schluck aus der Flasche wankte die Weinkönigin durch den Saal.

IMG_0077Als Manuela Giunta ihre Witze über die „menschlichen Beziehungen untereinander“, vortrug,  war das Gelächter groß und brachte noch mehr Stimmung in den Saal.

Gleich darauf berichtete eine kurerfahrene Ehefrau (Maria Arnold) sehr anschaulich darüber,  warum ein Mann während einer Kur Geld benötigt, die Frau hingegen, noch was mit nach Hause bringt.   Der Applaus war grandios und vielleicht hat so mancher ein Fünkchen Wahrheit in dem Vortrag entdeckt.

 

Auch eine Aufklärungsstunde über die Frauen weit über 40 Jahre ließ die Narren im Saal aufhorchen. „Frauen über 40, das hat man erkannt, sind sexy und haben Verstand“,  erklärte das ältere Fräulein (Gitti Krüger)  ernsthaft.    „Frauen über 40 leben gesund, an denen gibt es keine Ecken, da ist alles rund“.    Die Frauen im Saal stimmten voll zu,   die Männer allerdings hatten da so ihre Zweifel.

IMG_0120Sie mussten aber nicht lange auf ihr Revanche warten, weil kurz darauf ein geplagter Ehemann (Klaus Krüger) wahre Lobeshymnen auf das männliche Geschlecht vortrug und doch glatt meinte: “Frauen seid mal ehrlich, wir Männer sind doch unentbehrlich“.    Selbstverständlich hielt sich die Zustimmung der Damen hier in Grenzen !

Nach 5 Stunden Frohsinn, viel gesanglichen Einlagen   – wie es sich für einen Sängerverein gehört –  und bester Laune  ging ein wunderbarer Abend zu Ende.  Unsere Solosängerin Sonja war Spitze und auch die ehrenamtlichen Helfer des Abends haben ein großes Dankeschön verdient !

 

 

 

 

 

 

 

vorweihnachtliche Feier im Sängerheim

Ehrungen verdienter Mitglieder und Spendenübergabe an die Malteser bei der vorweihnachtlichen Feier im Sängerheim

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Mit dem Lied „Oh Tannenbaum“, das alle zusammen zu Beginn anstimmten, begann die vorweihnachtliche Feier der Sängervereinigung im Sängerheim.   Alle Tischkerzen waren angezündet und es verbreitete sich rasch eine heimelige Stimmung im liebevoll und weihnachtlich geschmückten Sängerheim.

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Der Vorsitzende der Sängervereinigung, Bruno Dobhan,   begrüßte die Sängerinnen und Sänger, die Mitglieder und alle Gäste aufs herzlichste, insbesondere die Ehrenmitglieder und Ehrengäste, wie u.a. die 1. Bürgermeisterin Frau Rosi Schraud,   den 3. Bgm. Herrn Gerhard Knorz, die beiden Altbürgermeister Heinz Bär und Michael Weber,  Herrn Schmalz, Bezirksrat, a.D.   sowie den Vorsitzenden der Sängergruppe Würzburg-Land, Herrn Kurt Jörg.

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Der Männerchor präsentierte die wohlbekannte Weise von Eduard Ebel „leise rieselt der Schnee“.   Drei Damen aus dem gemischten Chor (Erika Bogár, Helga Pfaffendorf, Gitti Krüger) begleiteten mit ihrer Sopranstimme den Gesang.

„Nach einem weiteren Lied „Durch die Heilige Nacht“  übernahm die Familienmusik Schwerdhöfer mit Zither und Gitarre und den Melodien „Die schöne Weis“ und „Zither-Polka“ die weitere musikalische Umrahmung der Feier.   Um die Gäste noch mehr auf die bevorstehende Weihnachtszeit einzustimmen,  ging es mit dem gemischten Chor gleich weiter:   „der kleine Trommlerjunge“ und das alte Weihnachtslied „Inmitten der Nacht“   ertönte durch den Saal.

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Die besinnliche Weihnachtsgeschichte „als Gott Windeln trug“ von Susanne Niemeyer, eindrucksvoll vorgetragen  von Frau Barbara Koch,  regte zum Nachdenken an,  bevor „Die vier Kerzen im Advent“ (Johanna Knaup, Brigitte Köhler, Renate Kronesser, Maria Matschnigg, Helga Pfaffendorf) erklärten, dass Glaube, Hoffnung und Liebe die wichtigsten und stärksten Waffen eines Menschen sind,  Dann kommt der Frieden fast von allein !

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Nach einer weiteren musikalischen Unterhaltung der Familienmusik Schwerdhöfer erfuhr unser Sängermitglied Helmut Hasch eine ganz besondere Ehrung:

für 50 Jahre Singen im Chor wurde er vom Deutschen Chorverband sowie vom Fränkischen Sängerbund besonders geehrt.    Die Ehrung nahm der Vorsitzende der Sängergruppe Wü-Land, Kurt Jörg,  vor.     Herr Hasch  erhielt eine Urkunde sowie einen Ehrenausweis vom Fränkischen Sängerbund, der ihn berechtigt, jederzeit an allen Chorveranstaltungen des FSB kostenfrei teilzunehmen.

Außerdem wurde Klaus Krüger für 10 Jahre Mitgliedschaft und Singen im Chor geehrt.

Maria Breunig und Emil Wolz, sowie Max März waren leider nicht anwesend und konnten so leider nicht  für  25 Jahre Mitgliedschaft im Verein, bzw. 10 Jahre Singen im Chor  geehrt werden.  Die Urkunden, bzw. Vereinsnadel werden nachgereicht.  Zur Ehre der Jubilare sang der Männerchor das „Bundeslied“.

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Danach ging es musikalisch weiter mit dem gemischten Chor:   „Psallite“ und  „Christbaum“.

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Anita Nuß erheiterte die Gäste mit ihrem Gedicht über „das vertauschte Geschenk“ und Manuela Giunta wünschte mit ihrem irischen Segensspruch allen  „warme Socken und eine Schulter zum Anlehen“.

Nachdem sich   –  wie bereits in den Vorjahren –  die Soldatenkameradschaft Estenfeld  der Feier angeschlossen hatte,  las der Vorsitzende Klaus Krüger eine weihnachtliche Geschichte vor.

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Anschließend wurden  verdiente Mitglieder vom Vorsitzenden der Soldatenkameradschaft,   zusammen mit der 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Estenfeld, Rosi Schraud,  im Auftrag des Volksbundes ausgezeichnet.  Seit vielen Jahren sammelten Ottmar Wolz und Raimund Mückel an Allerheiligen Spenden zur Erhaltung der Kriegsgräber für den Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge und erhielten als Anerkennung der Verdienste um das Werk der Kriegsgräberfürsorge, das der Völkerverständigung und der Förderung des Friedens dient, die Bronzene Verdienstspange des Landesverbandes Bayern, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.   verliehen.  Auch Stefan Klinger sollte geehrt werden, erhält allerdings wegen Abwesenheit seine Auszeichnung zu einem späteren Zeitpunkt.

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Nach dem  Lied „Weihnacht wird’s nun wieder“, gesungen vom Männerchor und einer weiteren musikalischen Darbietung der Saitenmusik Schwerdhöfer war es Zeit für eine kleine Pause, in der sich die Gäste angeregt unterhielten.

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Ein weiteres Highlight des Abends war der Besuch des Nikolaus (Benedikt Koch) mit seinem Knecht Rupprecht (Herbert Scheller).    Mit dem fröhlichen Lied „Lasst uns froh und munter sein“, wurde er herzlich von allen empfangen.   Der Nikolaus wusste über jeden etwas zu berichten und lobte die Vorstandschaft für ihre unermüdliche und ehrenamtliche Arbeit.      Jeder Aktive bei der Sängervereinigung  erhielt ein kleines, liebevoll eingepacktes   Präsent.    Die Kameraden der Soldatenkameradschaft erhielten durch den Vorsitzenden einen Gutschein als Dankeschön.

Als Zeichen der Verbundenheit bat der Vorsitzende Bruno Dobhan den Ortsbeauftragten des Estenfelder Malteser Hilfsdienstes e.V. , Klaus Will,  auf die Bühne.   Seit 1997 fährt der Ortsverband der Malteser mindestens einmal jährlich einen Hilfstransport nach Litauen in die Gegend um die Stadt Rokiškis. Dort werden Kleiderkammern, Kinderheime, Behindertenheime, Krankenhäuser, Sozialstationen und Schulen sowie viele einzelne Familien und soziale Problemgruppen unterstützt. Dieses soziale Engagement unterstützt die Sängervereinigung seit Jahren und spendete daher auch in diesem Jahr den Reinerlös der vorweihnachtlichen Feier an die Malteser Estenfeld, wofür sich Herr Will herzlich bedankte.

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Nach dem Schlusswort des Vorsitzenden Bruno Dobhan und einem großen Dankeschön an die guten Geister des Vereins für die hervorragende Bewirtung wurde die gelungene, weihnachtliche Feier mit  dem gemeinsam gesungenen „Stille Nacht, heilige Nacht“  beendet.

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vorweihnachtliche Aktivitäten der Sänger/innen

Am ersten Adventssonntag fand das Adventskonzert in der katholischen Pfarrkirche statt, an dem auch der gemischte Chor dran teilnahm und u.a.  das lateinische Lied  „Psallite“ sang, das die Geburt Jesu vekründet.

 

Am Nikolaustag besuchte der gemischte Chor die Bewohner/innen des Seniorenheims Estenfeld und erfreute diese mit weihnachtlichen Gesängen.  Anschließend wurden wir mit einem Glas Glühwein belohnt.

 

Am zweiten Adventsonntag, 09. Dezember 2018  wurde an der evangelischen Kirche St. Markus das zweite Advents-Fenster geöffnet.   Zur Begrüßung um 17.00 Uhr spielte der Posaunenchor vor der Kirche, anschließend lauschten die zahlreichen Besucher den Chören der Sängervereinigung, die auf der Empore weihnachtliche Lieder vortrugen.    Der gemischte Chor sang:    „Psallite“,   „Trommlerjunge“ und „Inmitten der Nacht“;     der Männerchor:    „Weihnacht wird’s bald wieder“ und „durch die Heilige Nacht“.

Anschließend fand bei Glühwein, selbstgebackenen Plätzchen und Lebkuchen ein gemütliches Beisammensein mit guter Unterhaltung in der evang. Kirche statt.   Es war ein richtig schöner Abend, der uns allen gut getan hat !

 

 

Und nur einige Tage später hatte die Tagespflege Estenfeld unter Leitung von Frau Lamprecht  ihre Seniorinnen und Senioren sowie alle ehrenamtlichen Helfer zu einer vorweihnachtlichen Feier in die weihnachtlich geschmückte und gemütliche Tagespflege  eingeladen –  und fast alle sind gekommen.

Gleich zu Beginn begrüßte Frau Lamprecht die zahlreichen Gäste aufs herzlichste und  bedankte sich mit einem kleinen Präsent bei den ehrenamtlichen Helfern, die während des vergangenen Jahres immer wieder ihre Freizeit opferten, um sich in der Tagespflege zum Wohle der Besucher/innen zu engagieren:

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„die fleißigen guten Geister“

 

Anschließend begrüßte Frau Lamprecht eine Gruppe von Sängerinnen der Sängervereinigung,  die die Feier mit dem Lied „Alle Jahre wieder“ eröffneten.   Begleitet wurden die Sängerinnen von Frau Arnold an der Gitarre und dem Sängerkollegen Klaus Gill, der mit seiner Mundharmonika wunderbar harmonierte.   Gitti Krüger sprach im Auftrag der Sängervereinigung ein Grußwort, bevor die Hoffnung  auf weiße Weihnacht mit dem Lied „leise rieselt der Schnee“ zum Ausdruck kam.

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die „Sängerschar“

Das Gedicht „Kerzenschein und Tannenduft“   , das anschließend von Maria Arnold vorgetragen wurde, gefiel ebenso wie die Geschichte vom „Pfefferkuchenmann“ von Monika  Ringelmann.   Bei „Schneeflöckchen, Weißröckchen“  stimmten alle fröhlich mit ein und lauschten andächtig dem besinnlichen Gedicht von Anita Nuß.    Vor der Pause, in der sich alle den  Kuchen, den die Sängerinnen gebacken hatten, schmecken ließen,  erzählte Herr Schneider in fränkischer  Mundart vom „Ferdinand, der schlau genug war, sich seine Geschenke selbst zu organisieren“   Die Geschichte war spannend und lustig zugleich und der anschließende Applaus zeigte, dass alle davon begeistert waren.

Nach dem Genuss von Kaffee  und Kuchen bekamen alle Besucher/innen der Tagespflege ein liebevoll verpacktes Geschenk von den Betreuerinnen der Tagespflege.   Mit dem Programm ging’s dann munter weiter und Klaus Gill spielte auf seiner Mundharmonika das heimelige Lied „heidschi bumbeidschi  bumbum“ und alle summten mit.   Ein letztes Gedicht, vorgetragen von Rosi Lehsau und ein Abschlusslied beendete die gemütliche Feier.

Nach dem Wunsch auf ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit für das Neue Jahr wurden die Besucher/innen der Tagespflege nach Hause gebracht,  bzw.  abgeholt.