Kategorie-Archiv: Veranstaltungen und Aktivitäten des Vereins

Berichte über Veranstaltungen und Aktivitäten, Liederabende, Ausflüge, etc. der Sängervereinigung

„offenes Singen“ im Sängerheim

Am Dienstag, 23. April 2019 fand das „offene Singen“ im Sängerheim statt.   Und es war großartig !

Nach der herzlichen Begrüßung durch die 2. Vorsitzende des Vereins,  wurden die Liederbücher verteilt und es konnte losgehen.  Die vier „Hädefelder Wirtshausmusikanten“ brachten mit ihren traditionellen Volksliedern, Liedern aus der Rhön, aus dem Steigerwald und aus den Bergen,  Stimmung und gute Laune in den Saal.

offenes Singen
„Hädefelder Musikanten“

 

Die Tische im Sängerheim waren frühlingshaft geschmückt und alle besetzt.   „Eine Oma ging spazieren“,   „die Gedanken sind frei“ und „heimwärts von den Bergen“   wurde ebenso gesungen wie „Bajazzo“.    Zwischendurch wurden Getränke, Brote mit Bärlauch-Aufstrich und leckere Laugenburger serviert.   Beim vorletzten Lied „Sierra Madre del Sur“  erlosch das Licht im Saal und man konnte die heimelige  Stimmung  förmlich spüren.    Mit  „Jeder Tag geht einmal zu Ende“ verabschiedeten sich die Musikanten vom begeisterten Publikum.   Alle fassten sich an den Händen und sangen leidenschaftlich mit.   Die letzten leisen Töne „es wird still in unserem Kreise….“   hörte man kaum, bevor sich die Gäste mit lautem Beifall bei den Musikern für den gemütlichen und musischen Abend bedankten.

Danke an unser Publikum und Danke an die ehrenamtlichen Helfer. 

Fränkisches Brauchtum zu pflegen, liegt der Sängervereinigung sehr am Herzen !  Am 12. Mai 2019 gestalten wir z.B. eine Maiandacht in der alten katholischen Pfarrkirche Estenfeld,   das nächste „offene Singen“  findet im September statt.

Jeden Mittwoch ab 17.00 Uhr findet ein Stammtisch zum gemütlichen Beisammensein und Gedankenaustausch statt.

Donnerstag ab 19.00 Uhr probt der Jugendchor,  Freitag ab 18.00 Uhr der gemischte Chor,   ab 19.30 Uhr der Männerchor.

Am 13. Juli 2019 findet unser Sängerausflug statt. Möchten Sie mehr erfahren ?  Dann kommen Sie doch einfach mal bei uns im Sängerheim vorbei – wir freuen uns auf Sie !

 

 

Starkbieranstich und Liederabend

Im Estenfelder Sängerheim ist immer  was los !

 

Unser  Starkbierfest am 30. März 2019   war wie immer ein Erfolg.   Das Sängerheim war voll besetzt und die Gäste genossen das süffige Bier und die leckeren Speisen.   Die fleißigen Helfer an der Theke, in der Küche und im Service hatten alle Hände voll zu tun, freuten sich aber über die zufriedenen und gut gelaunten Besucher.   Vor allem die zahlreichen Jugendlichen aus den verschiedensten Vereinen waren wieder mal eine Bereicherung für uns.  Zu vorgerückter Stunde brachten sie mit ihrem Gesang  – Lukas Wolz am Klavier – beste Stimmung in unser Sängerheim.  Danke dafür  – wir freuen uns schon auf das nächste Mal !

 

Am  Samstag, 06. April 2019  fand ein Liederabend im Sängerheim statt.   Gleich zu Beginn wurde zur Einstimmung das gemeinsame Lied „Horch, was kommt von draußen rein“ gesungen.  Bruno Dobhan, der 1. Vorsitzende des Vereins begrüßte alle Mitglieder, Ehrenmitglieder und Gäste aufs herzlichste.

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IMG_0020Mit den Liedern  „Morgenwanderung“ und „Das Echolied“ eröffnete der Männerchor der Sängervereinigung Estenfeld,  unter Leitung seines Dirigenten Stefan Demling,  den musikalischen Abend.

 

IMG_0023Der Gesangverein „Eintracht Kürnach“ erfreute das Publikum mit  „Die Rose“ und der Komposition von Johann Strauss  „Der Halskatarrh“,  einem lustigen Lied, das dem Publikum ein Lachen ins Gesicht zauberte.

IMG_0034Der Männergesangverein Concordia Rottenbauer sang „Es muss ein Sonntag g’wesen sein“ und mit ihrem zweiten Song  „Zauber der Musik – wir schenken euch ein Lied“, trafen sie genau das Motto des Abends.

IMG_0043Nach der „Abendruhe“ und „Lied der Taiga“, vorgetragen vom gemischten Chor der Sängervereinigung Estenfeld wurde eine Pause eingelegt, in der die  Gäste bei guter Unterhaltung auch die Schmankerln, die angeboten wurden, so richtig genießen konnten.

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Nach der Pause erhielt unser Sängerfreund Karl Pfaffendorf aus den Händen des Vorsitzenden der Sängervereinigung Estenfeld,  Bruno Dobhan,  eine Ehrenurkunde für 60-jährige Mitgliedschaft im Verein.   Ein gutes Tröpfchen, als kleine Beigabe, durfte natürlich auch nicht fehlen.

 

IMG_0054Ebenso nahm der Ehrenvorsitzende der Sängergruppe Würzburg-Land, Kurt Jörg,  die Gelegenheit wahr und bedankte sich bei der langjährigen Schriftführerin der Sängergruppe Würzburg-Land, Frau Renate Hain, für ihren ehrenamtlichen Einsatz.   Da Frau Hain leider nicht anwesend sein konnte, nahm die 1. Vorsitzende des GV Eintracht Kürnach, Gertrud Öchsner (Frau Hain ist dort aktives Sängermitglied), das Geschenk stellvertretend an und wird es an Frau Hain weiterreichen.

Zu Ehren der verdienten Mitglieder sang der Männerchor der Sängervereinigung das Bundeslied.

 

Danach ging es musikalisch weiter.  Der gemischte Chor der SVE sang „Ein bisschen Frieden“, ein Lied, das gerade in der heutigen Zeit beeindruckt,  der Erfolgsschlager von Rudi Schuricke aus dem Jahre 1943,  „Capri Fischer“ animierte zum mitschunkeln.  „In der Ferne“ und „Glocken der Heimat des MGV Concordia Rottenbauer luden zum Träumen ein und  die Lieder des GV Eintracht Kürnach „es löscht das Meer die Sonne aus“ und „Mit Musik geht alles besser“, brachten Schwung in den Saal.

Der Männerchor der SVE beendete den Liederabend mit dem „Jägerchor“ aus der Oper „Der Freischütz“ und „Amazing grace“, einem Abschiedslied.

Nach dem Schlusswort und einem herzlichen Dankeschön an die Chöre für ihre Vorträge und an das Theken- und Küchenpersonal für ihren Einsatz, beendete Bruno Dobhan, Vors. SVE, den musikalischen und gelungenen Abend.

Und weil es wirklich so schön war, begab sich der Männerchor Concordia Rottenbauer noch einmal spontan auf die Bühne und schenkte allen eine Zugabe.  Laut ihrem Chorleiter war die Zugabe das Lied Nr. 87 aus ihrem Repertoire, in Erinnerung an die frühere Postleitzahl 87,   –  die Besucher waren begeistert und zeigten das mit großem Applaus.     Ein letztes gemeinsames Lied „Kein schöner Land in dieser Zeit“ war dann der endgültige Schluss des Abends.

 

Mitwirkende: 

GV Eintracht Kürnach

  1. Vorsitzende: Gertud Öchsner

Dirigent: Willibald Meder

MVG Concordia Rottenbauer

  1. Vorsitzender: Bernd Christ

Dirigent: Wolfgang Uhl

 

Sängervereinigung Estenfeld

  1. Vorsitzender: Bruno Dobhan

Dirigent: Stefan Demling

 

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Lustige Singstunde am Rosenmontag

Eine „lustige Singstunde“  mit Kappenabend fand am Rosenmontag im Sängerheim statt.    Mit Wein, Weib, Gesang und viel Helau  begann der lustigste Abend des Jahres der Sängervereinigung.     Die  Damen des gemischten Chores  zogen gutgelaunt und in Faschingslaune singend durch den Saal und animierten alle sich in die „Polonäse“ einzureihen.   Die Närrinnen und Narren ließen sich das nicht zweimal sagen und machten mit.

Anschließend wurden die Faschingsgäste herzlich begrüßt und  die „Gentlemänner“, Frauenversteher und Frauenkenner“  wurden gleich aufgefordert, ihren Damen heute einen auszugeben.   „Männer zeigt euch von eurer besten Seite, denn der Mann von Welt zahlt gerne – bis er pleite“.

Auch für das leibliche Wohl war gesorgt und bevor es mit dem Programm der  „Faschings-Singstunde“ los ging,  wurden die Schmankerln serviert.

IMG_0037 „Noch gestern, das ist nicht witzig, war ich jung, dynamisch und spritzig“   meldete sich eine Junggebliebene  (Monika Ringelmann) zu Wort.   Doch mit der Nachricht, dass sie bald Oma wird,   änderte sich einiges !     Doch trotz dem Oma-Frust, packte sie dennoch die Lust und zwischen den Paradekissen,  ließ sie den Opa das auch wissen !     Der Vortrag wurde mit viel Applaus honoriert und mit Helau verließ die Oma die Bühne.

IMG_0053 Sechs Mauerblümchen (die Damen des gem. Chores:  Manuela Giunta, Anne Köstler,   Gitti Krüger, Elisa Mainberger, Maria Matschnigg und Jutta Löschel am Akkordeon),  besangen ihr Leid:  „was wir vor 50 Jahr’n für hübsche Mädels war’n“,  –  heute wären sie froh  „wenn einer käme und uns noch nähme…..“     Der gesangliche Vortrag begeisterte die Narrenschar im Saal und forderte eine Zugabe.

IMG_0068Auch eine Weinkönigin (Rosi Lehsau)  war im Sängerheim zu Gast.  „Bei dem Franke-Wein, meent ma grad, man säuft Brüh vom Gurkesalat“.   Nach dem Vortrag waren alle aufgeklärt,  wie so eine Wahl vor sich geht und nach einem letzten Schluck aus der Flasche wankte die Weinkönigin durch den Saal.

IMG_0077Als Manuela Giunta ihre Witze über die „menschlichen Beziehungen untereinander“, vortrug,  war das Gelächter groß und brachte noch mehr Stimmung in den Saal.

Gleich darauf berichtete eine kurerfahrene Ehefrau (Maria Arnold) sehr anschaulich darüber,  warum ein Mann während einer Kur Geld benötigt, die Frau hingegen, noch was mit nach Hause bringt.   Der Applaus war grandios und vielleicht hat so mancher ein Fünkchen Wahrheit in dem Vortrag entdeckt.

 

Auch eine Aufklärungsstunde über die Frauen weit über 40 Jahre ließ die Narren im Saal aufhorchen. „Frauen über 40, das hat man erkannt, sind sexy und haben Verstand“,  erklärte das ältere Fräulein (Gitti Krüger)  ernsthaft.    „Frauen über 40 leben gesund, an denen gibt es keine Ecken, da ist alles rund“.    Die Frauen im Saal stimmten voll zu,   die Männer allerdings hatten da so ihre Zweifel.

IMG_0120Sie mussten aber nicht lange auf ihr Revanche warten, weil kurz darauf ein geplagter Ehemann (Klaus Krüger) wahre Lobeshymnen auf das männliche Geschlecht vortrug und doch glatt meinte: “Frauen seid mal ehrlich, wir Männer sind doch unentbehrlich“.    Selbstverständlich hielt sich die Zustimmung der Damen hier in Grenzen !

Nach 5 Stunden Frohsinn, viel gesanglichen Einlagen   – wie es sich für einen Sängerverein gehört –  und bester Laune  ging ein wunderbarer Abend zu Ende.  Unsere Solosängerin Sonja war Spitze und auch die ehrenamtlichen Helfer des Abends haben ein großes Dankeschön verdient !

 

 

 

 

 

 

 

vorweihnachtliche Feier im Sängerheim

Ehrungen verdienter Mitglieder und Spendenübergabe an die Malteser bei der vorweihnachtlichen Feier im Sängerheim

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Mit dem Lied „Oh Tannenbaum“, das alle zusammen zu Beginn anstimmten, begann die vorweihnachtliche Feier der Sängervereinigung im Sängerheim.   Alle Tischkerzen waren angezündet und es verbreitete sich rasch eine heimelige Stimmung im liebevoll und weihnachtlich geschmückten Sängerheim.

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Der Vorsitzende der Sängervereinigung, Bruno Dobhan,   begrüßte die Sängerinnen und Sänger, die Mitglieder und alle Gäste aufs herzlichste, insbesondere die Ehrenmitglieder und Ehrengäste, wie u.a. die 1. Bürgermeisterin Frau Rosi Schraud,   den 3. Bgm. Herrn Gerhard Knorz, die beiden Altbürgermeister Heinz Bär und Michael Weber,  Herrn Schmalz, Bezirksrat, a.D.   sowie den Vorsitzenden der Sängergruppe Würzburg-Land, Herrn Kurt Jörg.

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Der Männerchor präsentierte die wohlbekannte Weise von Eduard Ebel „leise rieselt der Schnee“.   Drei Damen aus dem gemischten Chor (Erika Bogár, Helga Pfaffendorf, Gitti Krüger) begleiteten mit ihrer Sopranstimme den Gesang.

„Nach einem weiteren Lied „Durch die Heilige Nacht“  übernahm die Familienmusik Schwerdhöfer mit Zither und Gitarre und den Melodien „Die schöne Weis“ und „Zither-Polka“ die weitere musikalische Umrahmung der Feier.   Um die Gäste noch mehr auf die bevorstehende Weihnachtszeit einzustimmen,  ging es mit dem gemischten Chor gleich weiter:   „der kleine Trommlerjunge“ und das alte Weihnachtslied „Inmitten der Nacht“   ertönte durch den Saal.

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Die besinnliche Weihnachtsgeschichte „als Gott Windeln trug“ von Susanne Niemeyer, eindrucksvoll vorgetragen  von Frau Barbara Koch,  regte zum Nachdenken an,  bevor „Die vier Kerzen im Advent“ (Johanna Knaup, Brigitte Köhler, Renate Kronesser, Maria Matschnigg, Helga Pfaffendorf) erklärten, dass Glaube, Hoffnung und Liebe die wichtigsten und stärksten Waffen eines Menschen sind,  Dann kommt der Frieden fast von allein !

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Nach einer weiteren musikalischen Unterhaltung der Familienmusik Schwerdhöfer erfuhr unser Sängermitglied Helmut Hasch eine ganz besondere Ehrung:

für 50 Jahre Singen im Chor wurde er vom Deutschen Chorverband sowie vom Fränkischen Sängerbund besonders geehrt.    Die Ehrung nahm der Vorsitzende der Sängergruppe Wü-Land, Kurt Jörg,  vor.     Herr Hasch  erhielt eine Urkunde sowie einen Ehrenausweis vom Fränkischen Sängerbund, der ihn berechtigt, jederzeit an allen Chorveranstaltungen des FSB kostenfrei teilzunehmen.

Außerdem wurde Klaus Krüger für 10 Jahre Mitgliedschaft und Singen im Chor geehrt.

Maria Breunig und Emil Wolz, sowie Max März waren leider nicht anwesend und konnten so leider nicht  für  25 Jahre Mitgliedschaft im Verein, bzw. 10 Jahre Singen im Chor  geehrt werden.  Die Urkunden, bzw. Vereinsnadel werden nachgereicht.  Zur Ehre der Jubilare sang der Männerchor das „Bundeslied“.

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Danach ging es musikalisch weiter mit dem gemischten Chor:   „Psallite“ und  „Christbaum“.

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Anita Nuß erheiterte die Gäste mit ihrem Gedicht über „das vertauschte Geschenk“ und Manuela Giunta wünschte mit ihrem irischen Segensspruch allen  „warme Socken und eine Schulter zum Anlehen“.

Nachdem sich   –  wie bereits in den Vorjahren –  die Soldatenkameradschaft Estenfeld  der Feier angeschlossen hatte,  las der Vorsitzende Klaus Krüger eine weihnachtliche Geschichte vor.

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Anschließend wurden  verdiente Mitglieder vom Vorsitzenden der Soldatenkameradschaft,   zusammen mit der 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Estenfeld, Rosi Schraud,  im Auftrag des Volksbundes ausgezeichnet.  Seit vielen Jahren sammelten Ottmar Wolz und Raimund Mückel an Allerheiligen Spenden zur Erhaltung der Kriegsgräber für den Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge und erhielten als Anerkennung der Verdienste um das Werk der Kriegsgräberfürsorge, das der Völkerverständigung und der Förderung des Friedens dient, die Bronzene Verdienstspange des Landesverbandes Bayern, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.   verliehen.  Auch Stefan Klinger sollte geehrt werden, erhält allerdings wegen Abwesenheit seine Auszeichnung zu einem späteren Zeitpunkt.

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Nach dem  Lied „Weihnacht wird’s nun wieder“, gesungen vom Männerchor und einer weiteren musikalischen Darbietung der Saitenmusik Schwerdhöfer war es Zeit für eine kleine Pause, in der sich die Gäste angeregt unterhielten.

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Ein weiteres Highlight des Abends war der Besuch des Nikolaus (Benedikt Koch) mit seinem Knecht Rupprecht (Herbert Scheller).    Mit dem fröhlichen Lied „Lasst uns froh und munter sein“, wurde er herzlich von allen empfangen.   Der Nikolaus wusste über jeden etwas zu berichten und lobte die Vorstandschaft für ihre unermüdliche und ehrenamtliche Arbeit.      Jeder Aktive bei der Sängervereinigung  erhielt ein kleines, liebevoll eingepacktes   Präsent.    Die Kameraden der Soldatenkameradschaft erhielten durch den Vorsitzenden einen Gutschein als Dankeschön.

Als Zeichen der Verbundenheit bat der Vorsitzende Bruno Dobhan den Ortsbeauftragten des Estenfelder Malteser Hilfsdienstes e.V. , Klaus Will,  auf die Bühne.   Seit 1997 fährt der Ortsverband der Malteser mindestens einmal jährlich einen Hilfstransport nach Litauen in die Gegend um die Stadt Rokiškis. Dort werden Kleiderkammern, Kinderheime, Behindertenheime, Krankenhäuser, Sozialstationen und Schulen sowie viele einzelne Familien und soziale Problemgruppen unterstützt. Dieses soziale Engagement unterstützt die Sängervereinigung seit Jahren und spendete daher auch in diesem Jahr den Reinerlös der vorweihnachtlichen Feier an die Malteser Estenfeld, wofür sich Herr Will herzlich bedankte.

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Nach dem Schlusswort des Vorsitzenden Bruno Dobhan und einem großen Dankeschön an die guten Geister des Vereins für die hervorragende Bewirtung wurde die gelungene, weihnachtliche Feier mit  dem gemeinsam gesungenen „Stille Nacht, heilige Nacht“  beendet.

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vorweihnachtliche Aktivitäten der Sänger/innen

Am ersten Adventssonntag fand das Adventskonzert in der katholischen Pfarrkirche statt, an dem auch der gemischte Chor dran teilnahm und u.a.  das lateinische Lied  „Psallite“ sang, das die Geburt Jesu vekründet.

 

Am Nikolaustag besuchte der gemischte Chor die Bewohner/innen des Seniorenheims Estenfeld und erfreute diese mit weihnachtlichen Gesängen.  Anschließend wurden wir mit einem Glas Glühwein belohnt.

 

Am zweiten Adventsonntag, 09. Dezember 2018  wurde an der evangelischen Kirche St. Markus das zweite Advents-Fenster geöffnet.   Zur Begrüßung um 17.00 Uhr spielte der Posaunenchor vor der Kirche, anschließend lauschten die zahlreichen Besucher den Chören der Sängervereinigung, die auf der Empore weihnachtliche Lieder vortrugen.    Der gemischte Chor sang:    „Psallite“,   „Trommlerjunge“ und „Inmitten der Nacht“;     der Männerchor:    „Weihnacht wird’s bald wieder“ und „durch die Heilige Nacht“.

Anschließend fand bei Glühwein, selbstgebackenen Plätzchen und Lebkuchen ein gemütliches Beisammensein mit guter Unterhaltung in der evang. Kirche statt.   Es war ein richtig schöner Abend, der uns allen gut getan hat !

 

 

Und nur einige Tage später hatte die Tagespflege Estenfeld unter Leitung von Frau Lamprecht  ihre Seniorinnen und Senioren sowie alle ehrenamtlichen Helfer zu einer vorweihnachtlichen Feier in die weihnachtlich geschmückte und gemütliche Tagespflege  eingeladen –  und fast alle sind gekommen.

Gleich zu Beginn begrüßte Frau Lamprecht die zahlreichen Gäste aufs herzlichste und  bedankte sich mit einem kleinen Präsent bei den ehrenamtlichen Helfern, die während des vergangenen Jahres immer wieder ihre Freizeit opferten, um sich in der Tagespflege zum Wohle der Besucher/innen zu engagieren:

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„die fleißigen guten Geister“

 

Anschließend begrüßte Frau Lamprecht eine Gruppe von Sängerinnen der Sängervereinigung,  die die Feier mit dem Lied „Alle Jahre wieder“ eröffneten.   Begleitet wurden die Sängerinnen von Frau Arnold an der Gitarre und dem Sängerkollegen Klaus Gill, der mit seiner Mundharmonika wunderbar harmonierte.   Gitti Krüger sprach im Auftrag der Sängervereinigung ein Grußwort, bevor die Hoffnung  auf weiße Weihnacht mit dem Lied „leise rieselt der Schnee“ zum Ausdruck kam.

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die „Sängerschar“

Das Gedicht „Kerzenschein und Tannenduft“   , das anschließend von Maria Arnold vorgetragen wurde, gefiel ebenso wie die Geschichte vom „Pfefferkuchenmann“ von Monika  Ringelmann.   Bei „Schneeflöckchen, Weißröckchen“  stimmten alle fröhlich mit ein und lauschten andächtig dem besinnlichen Gedicht von Anita Nuß.    Vor der Pause, in der sich alle den  Kuchen, den die Sängerinnen gebacken hatten, schmecken ließen,  erzählte Herr Schneider in fränkischer  Mundart vom „Ferdinand, der schlau genug war, sich seine Geschenke selbst zu organisieren“   Die Geschichte war spannend und lustig zugleich und der anschließende Applaus zeigte, dass alle davon begeistert waren.

Nach dem Genuss von Kaffee  und Kuchen bekamen alle Besucher/innen der Tagespflege ein liebevoll verpacktes Geschenk von den Betreuerinnen der Tagespflege.   Mit dem Programm ging’s dann munter weiter und Klaus Gill spielte auf seiner Mundharmonika das heimelige Lied „heidschi bumbeidschi  bumbum“ und alle summten mit.   Ein letztes Gedicht, vorgetragen von Rosi Lehsau und ein Abschlusslied beendete die gemütliche Feier.

Nach dem Wunsch auf ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit für das Neue Jahr wurden die Besucher/innen der Tagespflege nach Hause gebracht,  bzw.  abgeholt.

Vereinsabend im Sängerheim

 

Wie immer – war unser Vereinsabend  SUPER !

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Lachsbraten, Fleischküchle, Schnitzel, Russische Eier, Hausmacher Wurstplatte, zahlreiche leckere Salate, wie z.B. Nudelsalat, Heringssalat, Thunfischsalat und vieles mehr,  Mousse au Chocolat und als Höhepunkt Kartäuser Klöße mit Weinsoße, ……..das hört sich an wie die Speisekarte in einem  3-Sterne-Lokal.    Aber weit gefehlt:   die Sängerinnen der  Sängervereinigung Estenfeld haben sich beim Vereinsabend wieder einmal selbst übertroffen.    Das liebevoll angerichtete Buffet war mehr als super und vor allem vielfältig, appetitlich anzuschauen und ein Highlight für jeden Genießer !

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Kein Wunder, dass sich die Sänger und Gäste an diesem Abend im Sängerheim wohlgefühlt haben.   

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Nach der herzlichen Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Bruno Dobhan sang der gemischte Chor „auf das Leben, auf die Freundschaft“ und stimmte so alle auf einen gemütlichen und kulinarischen Abend ein.   Nachdem der „Chef des Ganzen“  Geburtstag hatte,  brachten die Sängerinnen und Sänger ihm ein Ständchen dar. 

Anschließend wurde das Buffet eröffnet und die Chormitglieder verbrachten mit ihren Familien und Freunden einen schönen und unterhaltsamen Abend im Sängerheim.   

 

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………  die Nachspeisen  waren ein Gedicht  ………..  !!

 

 

Herbstkonzert der Estenfelder Sängervereinigung

Lustige „Weinlesung“ bei der Estenfelder Sängervereinigung

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 Haben Sie schon mal etwas von „Spontangärung, wilde Hefen, Umgebungshefen“     gehört ?    Wenn nicht, haben Sie leider das Herbstkonzert der Estenfelder Sängervereinigung versäumt.

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Bereits zum 17. Mal lud die Estenfelder Sängervereinigung zur „Weinlesung“ ,   –  ihrem mittlerweile traditionellen Herbstkonzert mit Weinprobe und „G‘schichtli aus dem Leben“  –   in das gemütliche und herbstlich geschmückte Sängerheim ein.   Nach dem ersten Auftritt des Männerchores mit dem Lied „Bunt sind schon die Wälder“ und der herzlichen Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Bruno Dobhan,  wurden die leckeren Brotzeitteller als „kräftige Unterlage“ serviert.

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Anschließend stellte der Winzermeister, Bernhard Apfelbacher aus Dettelbach,  dessen Weingut bereits in dritter Generation das Sängerheim beliefert, seinen ersten Wein vor:  Silvaner Kabinett trocken.   Damit der fruchtige Wein noch besser mundete, erzählte  der Kabarettist des Abends, Bernhard Schraut aus Maßbach, eine Geschichte über die „amerikanische Verwandtschaft“.  „Ein Tropfen Frankenwein bringt auch den größten Schreihals  zum Schweigen und genießen“.   Nach der zweiten Probe  – Müller-Thurgau Kabinett –  sang der gemischte Chor „Schönes Frankenland“ und „Ich lob die edlen Reben“,  ein Lied, das genau zu dieser Abendveranstaltung passte.

Die dritte Weinprobe war etwas ganz Besonderes:  „Altfränkischer Satz“,  Silvaner, Riesling und Traminer im Doppelstück ausgebaut. Auch hier lernten wir etwas dazu:  ein Doppelstückfass fasst 2400 Liter.  So manch einer hat sich vielleicht im  Stillen so eine Reserve in seinem Keller gewünscht.

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Bernhard Schraut, der in seiner feschen Maßbacher Tracht erschien,  erläuterte mit lustigen Worten was hier alles dazu gehört:   ein Dreispitz, die blaue Jacke, der Brustfleck, ein „Tüchle“, die schwarze Kniebundhose und die Schnallenschuhe.  Übrigens:   je heller die Hose früher war, desto reicher war sein Träger !

Mit der nächsten Weinprobe, einem ausgezeichneten Riesling vom Muschelkalk, ging es dann munter weiter.  Hier wurde uns die „Spontangärung“  genau und verständlich von Herrn Apfelbacher erklärt.  „Spontangärung ist die alkoholische Gärung durch natürlich im Weinberg und im Keller vorkommende Hefearten ohne den Zusatz von speziell gezüchteten Hefen, welche die gewünschten Weinaromen (Aprikose, Zitrusfrüchte, etc.) praktisch auf Bestellung im Päckchen mitbringen. Das nennt man dann kontrollierte Gärung,  die einer genauen Aufsicht durch den Winzer bedarf“.

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Nach dem besonderen Tröpfchen sang der Männerchor das Lied „Der neue Jahrgang“ und Bernhard Schraut meinte daraufhin:  „fährt der Alkohol im Hirn umeinand‘, schädigt das den Verstand,   Alkohol, die Teufelsbrüh‘ trinken wir in Franken nie“.   Das Publikum war begeistert von seinen humorigen Sprüchen und Geschichten !

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„fleißige Bienchen“ an der Theke
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unser Dirigent in seinem Element !

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Die sechste Probe, Traminer Spätlese“  war wieder ein besonderes Tröpfchen, das allen schmeckte.  Der gemischte Chor sang  „Auf das Leben, auf die Liebe, auf die Freundschaft im Chor“ und dem Publikum gefiel es.  Ein Spätburgunder und ein letztes Lied des Männerchores, das von Klaus Gill mit seiner Mundharmonika untermalt wurde, rundete den gelungenen Abend ab.   Bevor alle noch gemeinsam  „mein Vater trank gern Frankenwein“ sangen, bedankte sich der Vorsitzende Bruno Dobhan bei den Gästen für ihr Kommen und bei Herrn Apfelbacher und Herrn Schraut für die interessanten Ausführungen und die gute und heitere Unterhaltung.   Danke auch an alle aktiven Helfer des Vereins, die durch ihren unermüdlichen Einsatz dazu beigetragen haben, diesen Abend zu gestalten und wieder zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.

 Bild Akteure

Auch im nächsten Jahr wird es wieder ein Herbstkonzert mit Kabarett und Weinprobe geben, wozu die Sängervereinigung 1890 Estenfeld e.V. heute schon herzlich einlädt.

 


                              

„Offenes Singen“ im Sängerheim

Drei „Hädefelder Musikanten“,   bekannte Volkslieder,  gute Stimmung, frischer fränkischer Federweißer, warmer Zwiebelkuchen und leckere belegte Brote sorgten für eine super tolle Stimmung im Sängerheim !

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lustige Stimmung an der Theke……
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der Mann an der Theke und die Küchenfee……

 

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zum Abschied reichen wir uns die Hände und sagen Auf Wiedersehen

Das Publikum war begeistert,  sang und schunkelte kräftig mit !    Wir freuen uns schon auf das nächste Mal, das im Frühjahr 2019 stattfinden wird.

Sängerausflug 2018

Sängerausflug 2018 war eine Reise in die Vergangenheit

Es war Samstagmorgen, kurz nach 7.30 Uhr, als schon die ersten „Ausflügler“  in Richtung Sängerheim marschierten.   Pünktlich um 8.00 Uhr ging’s dann los und wir fuhren mit dem Bus nach Uffenheim.  Dort erwartete uns im Café Ritter ein leckeres Frühstück mit Wurst, Käse, Marmelade, frischen Brötchen und Croissants.

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So gestärkt fuhren wir weiter nach Bad Windsheim, um dort das Freilandmuseum zu erkunden. Am Eingang erwarteten uns zwei nette Gästeführerinnen, die uns anschließend in zwei Gruppen die Geschichte und heutige Bedeutung des Freilandmuseums erklärten.

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Ein Rundgang durch das Fränkische Freilandmuseum ist wie eine Zeitreise durch 700 Jahre fränkischen  Alltag.  Über 100 Gebäude, wie z.B. Bauernhöfe, Handwerkerhäuser, Mühlen, Scheunen, Ställe, Schulhaus, ja sogar ein Adelsschlösschen laden den Besucher zu einer Reise in die Vergangenheit ein.

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Viele von uns konnten sich noch genau daran erinnern, wie es als Kind vor 50 oder 60 Jahren war und an jeder Ecke konnte man hören:  „ja, so war es bei uns daheim“,   oder “genauso ein Klohäuschen hatten wir auch mal –  direkt neben dem Misthaufen“.

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unser Ehrenmitglied hat’s auch ausprobiert….
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so wurde früher gekocht !
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…und im Bett gekuschelt….

 

Fasziniert waren wir auch von einem alten Haus, in dem eine Frau tatsächlich bis 1995 gewohnt hatte und das die Hinterbliebenen dem Freilandmuseum schenkten und nun im Original zu besichtigen ist.     Interessant war auch die Geschichte der Mühle, die 1575 erbaut worden ist. Die Witwe des Erbauers Hans Reinhart übernahm die Mühle nach dessen Tod und überlebte weitere 3 Ehemänner. Die Mühle indes wurde immer weiter übergeben bis zum Jahre 1981, als das Freilandmuseum die Mühle erwarb.  Am 10. Juni 1984 fand dann die Einweihung und Inbetriebnahme der Mühle aus Unterschlauersbach im Fränkischen Freilandmuseum statt.

 

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….hier gibt es frischen Apfelsaft…..
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….und hier die Kartoffeln…..

 

Da immer wieder wechselnde Sonderausstellungen im Museum stattfinden, hatten wir das Glück an unserem Ausflugstag „Mosten und Dämpfen“ live zu erleben.  Wir konnten  frischen Apfelsaft probieren und eine alte Kartoffeldämpfmaschine bestaunen. Schon der angenehme Geruch frisch gedämpfter Kartoffel versetzte viele zurück in ihre Kindheitstage.

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Auch ein Schmied ließ sich bei seiner Arbeit über die Schulter schauen und fertigte auf Wunsch Hufeisen, Schlüssel oder andere Dinge zum Erwerb.

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Zwei, die’s genau wissen wollen….

 

Wir saßen Probe auf alten Schulbänken, die uns an unsere Schulzeit erinnerten und hatten Einblick in ein Einser-Zeugnis !  aus dem Jahre 1925.

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Da auf dem Gelände auch ein Bauernhof bewirtschaftet wird,  waren vor allem die weiblichen Ausflugsgäste  ganz entzückt über die kleinen Ferkel, die unter einer Wärmelampe tief und fest schlummerten.

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…kleine Schweinerei…..
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wichtige Frauengespräche
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auch Männer haben sich was zu sagen……

 

Nach so vielen Eindrücken aus der Vergangenheit, kehrten wir in das Kommunbrauhaus zum Mittagessen ein.  Nach einem deftigen Schweinsbraten, Schnitzel oder Rotbarschfilet war Zeit zur freien Verfügung, die jeder nutzen konnte, wie er gerne wollte.   Da auch der Wettergott mitspielte, machten wir einen weiteren interessanten Rundgang durch das Museum und/ oder genossen die Sonnenstrahlen bei einer guten Tasse Kaffee.

Anschließend fuhren wir mit dem Bus zum „Tannenhof“  nach Markt Taschendorf.  Dort gab es in gemütlicher Runde Abendbrot, ein süffiges Bier oder ein gutes Schöpple und wir genossen den musikalischen Auftritt des Wirtes, der zum Mitsingen einlud.

Leider hat jeder schöne Tag auch mal ein Ende und wir mussten gegen 20.00 Uhr die Heimreise antreten.

DANKE an unseren netten Busfahrer, der uns wieder gut nach Hause chauffierte.

 

 

(all pictures authorized)

 

Zwiebelkirchweih im Sängerheim

Wo andernorts bewusst langjährige Traditionen vernachlässigt werden, weil es sich für die Betreiber nach eigenen Angaben „nicht mehr lohnt“, werden alte Bräuche  bei der Sängervereinigung Estenfeld besonders gepflegt !  So fand auch in diesem Jahr wieder – planmäßig am 24. August –  die Zwiebelkirchweih zur Begrüßung der Kreuzbergwallfahrer im Sängerheim statt.  Der Wettergott hatte ein Einsehen und bescherte uns einen herrlichen Nachmittag und einen lauen Sommerabend, so dass der Biergarten bis auf den letzten Platz restlos besetzt war.

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Wer etwas später kam, musste ins Sängerheim ausweichen, was der guten Stimmung aber keineswegs  schadete – im Gegenteil:    allen schmeckte das Original Kreuzbergbier, das wir nur Tage zuvor eigens vom Kreuzberg geholt hatten.   Die gegrillten Bratwürste mit Brot oder Kraut, der frische Zwiebelkuchen, Fischbrötchen oder Wurst- und Käsebrote, verschiedene Blechkuchen und unser vegetarisches Schmankerl „Tomaten-Mozarella-Baguette“ wurden gelobt und schmeckten unseren Gästen.

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Herzlichen Dank an alle ehrenamtlichen Helfer für ihren unermüdlichen Einsatz !

 

Unsere nächsten Veranstaltungen:

Sängerausflug:  22. September 2018

„Oktoberfest der Stammtisch-Freunde“:  26. September 2018,

„offenes Singen“:  11. Oktober 2018,

„Weinlesung“ – Herbstkonzert mit Gedichten und Weinprobe: 27. Oktober 2018.